Schreibe ich oder schreibt es mich?
Es ist für mich unentbehrlich.
Beim Schreiben komme ich mir selbst auf die Spur, entdecke, was mich bewegt und berührt und finde heraus, was ich wirklich will.
In meinen Gedanken entstehen die Träume, Ziele und Pläne, die mich zu den nächsten Schritten in meinem Leben motivieren – wirklich geboren werden sie aber beim Schreiben.
Da werden sie real, bekommen ein Gesicht und sind wirklich be-greif-bar.
Dann sind sie nicht mehr so flüchtig wie das gesprochene Wort oder der kleine zarte Gedanke.
Geschriebene Worte überdauern die Zeit; Monate, Jahre, Jahrhunderte.
Und so bleibt etwas von mir, von meinem innersten Kern – nämlich das, was ich aufgeschrieben habe.
Ich schreibe – schon immer
Bestimmt war es ein Bleistift
Mein Abenteuer mit dem Schreiben begann sicherlich mit dem ersten Bleistiftstummel, den ich in die Hände bekam. Damals nannten wir das aber sicher alle noch Malen. Deshalb könnte es natürlich auch ein Buntstift gewesen sein. Meine Mutter hatte in ihrer Schreib-Schublade im Küchenschrank eine kleine Schale, in der alles mögliche herumlag. Bleistiftstummel, Buntstifte (meistens mit abgebrochener Spitze), Anspitzer, Radiergummi , Scheren, Heftklammern, Kugelschreiber – und natürlich ihr wundervoller Füller. So einer, in den man die Tinte noch hochziehen konnte – aus dem großen Tintenfass. Königsblau stand auf dem Glas – ich glaube, es war von Pelikan.
Dieser Füller war ihr Heiligtum. So lange sie lebte, war der unantastbar. Ich glaube, ich habe immer noch nicht damit geschrieben – aber aufgehoben habe ich ihn.
Nun ja – es geht ja um mein eigenes Schreiben hier – nicht um das meiner Mutter.
Aber bei ihr sah ich, wie schön es aussieht, wenn so ein Stift auf dem Papier Spuren hinterlässt. Gleichmäßig malte sie die Bogen aufs Papier. Meistens jedenfalls. Ausnahmen gab es dabei nur, wenn sie sehr aufgeregt war und etwas Wichtiges, Unangenehmes an ihre Mutter schrieb. Dann sah ich das Zittern auf dem Papier.
Meine Oma wohnte weit entfernt – auf der anderen Seite der Zonengrenze – und Telefon gab es damals noch nicht, Anfang der 60er Jahre.
Die Briefe waren wie eine Nabelschnur mit unserer Verwandtschaft.
Mein Vater schrieb wenig. Und viel kritzeliger. Er benutzte immer einen Kugelschreiber – für die wöchentlichen Eintragungen in sein Fahrtenbuch. Als Kraftfahrer war er gewohnt, über alles Buch zu führen. Ich habe noch einen ganzen Stapel seiner alten Fahrtenbücher. Da kann ich nachverfolgen, wann wir welche Verwandten besuchten und wohin unsere Sonntagsausflüge gingen. Ich könnte sogar den durchschnittlichen Spritverbrauch errechnen, denn auch das Tanken wurde notiert.
Ob er dafür heute eine App benutzen würde?

Schön schreiben – alte Schrift und Omas Briefe
Schnörkel üben – natürlich mit dem Füller
Mit knapp sieben Jahren kam ich – endlich, wie ich fand – in die Schule. Wir hatten noch eine Schiefertafel im Ranzen – und lernten zwei verschiedene Schriften. Die „ganz normale“ Lateinische Schreibschrift und die Sütterlin-Schrift. Eigentlich waren es sogar drei Schriften, denn Druckbuchstaben kamen nochmal als eigene Gattung dazu.
Es gab tatsächlich ab der dritten (?) Klasse ein eigenes Fach „Schönschreiben“.
Exklusiv für Sütterlin. Und natürlich bekam ich nun auch endlich meinen eigenen Füller.
Diese Schrift faszinierte mich. Dicke und dünne Striche im Wechsel, sehr kontrastreich – genau wie die großen Bogen, die sich mit harten, spitzen Richtungswechseln die Linien teilten.
Es fühlte sich wie Malen an – und bestimmt habe ich damals schon immer die Zungenspitze zur Hilfe genommen.
Einen großen Vorteil hatte es, dass ich diese besondere Schrift lernte – meine Oma schrieb am liebsten in Sütterlin. So konnte ich mit ihr nun also direkt kommunizieren und brauchte meine Mutter nicht mehr als Vorleserin. Ganz stolz war ich, als ich dann meinen ersten Brief in Sütterlin an Oma schrieb!
Schreibmaschinen im Wandel der Zeit
als es noch Tipp-Ex-Blättchen gab
Meine erste Diplomarbeit über lebendige Gottesdienste und lebendige Gemeinden schrieb ich Ende der 70er Jahre auf einer Reiseschreibmaschine. Da musste vorher der gesamte Text glasklar gegliedert sein, alle Quellenangaben bereits recherchiert und dann wurde Seite für Seite getippt.
Also erfolgte die Vorarbeit mit Bleistift auf Karteikärtchen. Denn Korrekturen der finalen Seiten waren ausschließlich mit Korrekturblättchen möglich. Kleine Stücke Papier, mit Tipp-Ex-Pulver beschichtet, so dass man damit genau passend einen falschen Buchstaben abdecken konnte und den neuen stattdessen drübertippen.
Wenn da nicht das Problem gewesen wäre, den Papierbogen wieder exakt so einzuspannen, dass die Buchstaben noch ordentlich in einer Reihe standen.
Ein Kapitel nachträglich einfügen? Keine Chance.
Viele Seiten tippte ich mehrmals, weil ich dann erst beim Korrigieren feststellte, dass ich eine Zeile vergessen hatte.
Ich kann mich noch erinnern – ich ernährte mich während dieser Zeit ausschließlich von Kaffee, Quark und Erdbeeren.
Schreiben wird digital – die Lochkarten-Ära
als wir das Zählen an Rechner delegierten
Die zweite Diplomarbeit ein paar Jahre später bot neue Herausforderungen.
Nein – nicht inhaltlicher Art – sondern was das Schreiben betraf. Da es um ein statistisches Thema ging (Demografische Erhebung zu Teilnehmern an Volkshochschulkursen auf dem Land), musste Zahlenmaterial ausgewertet werden.
Ich bekam Nutzungszeit am Zentralrechner der Uni zugeteilt und stanzte Lochkarten. Pro Teilnehmer*in eine Karte. Die Auswertung der gewünschten Merkmale übernahm dann der Rechner.
Fun Fact:
die Balken- und Torten- Diagramme für die Diplomarbeit erstellte ich per Hand mit Tusche und Geodreieck. In den 80er Jahren.
Die Schreibmaschine war nun schon elektrisch – mit wechselbarem Kugelkopf – und ausgeliehen – und sie hatte ein Korrekturband. Drei Zeichen zurück konnte sie sich merken und selbstständig korrigieren. Luxus!

Reisen – immer mit Stift und Vokabelheft
Kein Fotoalbum ohne Tagebuchseiten
Ich genieße meine Freude gerne möglichst ausgiebig. Als Vorfreude und auch im Rückblick auf Ereignisse. Natürlich auch während einer schönen Situation.
Ich habe viele Länder bereist – die meisten davon mit Rucksack und abenteuerlichen Bussen, in die man nur mit viel Gottvertrauen einsteigt.
Die Eindrücke so festzuhalten, dass ich mich auch später noch daran erinnern kann, war mir ein großes Bedürfnis. Also reiste immer ein kleines Vokabelheft oder ein Block mit mir – möglichst leicht, möglichst viele Seiten.
Es waren die Zeiten der Analog-Kamera, als man die fertig belichteten Filme noch zum Entwickeln geben musste und das Ergebnis erst mehrere Wochen nach dem Urlaub richtig prüfen und bewundern konnte.
Von jeder der großen Reisen erstellte ich ein Fotoalbum – mit den klassischen Fotoecken – oder auch direkt reingeklebt. Und dazu die kleinen Reisetagebücher.
Es sind wirkliche Erinnerungs-Fundgruben, die ich sehr gerne immer nochmal durchlese.
Die kleinen Ereignisse des Abenteuer-Reise-Alltags, von Kakerlaken im Schuh bis zu Hühnern im Bus, von Teufelsaustreibungen im Dschungel bis zu Spontan-Einladungen auf eine Teeplantage – es sind kleine Urlaubs-Funken, die da nochmal aufscheinen und den Alltag ein kleines bisschen strahlender machen.
Flipcharts, Power-Point und Quartalsberichte
was haben Kommunikation und Schreiben miteinander zu tun?
In den folgenden Berufsjahren spielte die Technik des Schreibens erst einmal keine große Rolle. Erst als Word und Power-Point in mein Leben traten wurde es wieder so richtig interessant. Quartalsberichte erstellen, Präsentationen für Teams zusammenstellen – war das eigentlich noch „Schreiben“? Es fühlte sich nicht so an, denn die Kreativität trat in den Hintergrund.
Wenn es darum geht, Inhalte zu vermitteln (die man noch nicht einmal selbst auswählt), dann hat das nicht mehr die Bezeichnung „Schreiben“ verdient – dann ist es „Tippen“ – aus meiner Sicht.
Mit einer Tastatur natürlich um ein vielfaches leichter als mit der großen Schreibmaschine, die den harten Anschlag aller 10 Finger verlangt.
Lichtblick waren für mich in diesen Jahren die Flip-Charts, die es zu gestalten galt. Wundervolle Alternative zu Power-Point-Folien – bis dann Corona uns alle ins Home Office schickte…

Briefe, Ansichtskarten, Weihnachtspost
die „gute alte Zeit“?
Ich gehöre noch zu der Generation, die tatsächlich reale Liebesbriefe geschrieben hat.
Lange Briefe, mit Füller und Tinte in Türkis oder Violett.
Auf dem grauen Recycling-Papier, das damals in Mode kam.
Bedruckt mit bunten Dschungelmotiven oder verspielten Clowns.
Stundenlang konnte ich abends bei Kerzenlicht, Musik von Simon und Garfunkel oder Reinhard Mey und einer Kanne Jasmintee schreiben – und schreiben – und schreiben …
Die Antworten der Jungs kamen in der Regel auf Karopapier – aus einem Spiralblock ausgerissen.
Mit Kuli geschrieben, hier und dort mal was durchgestrichen – und mit sichtbaren Denk- und Formulier-Pausen.
Und mit viel Gefühl – auf beiden Seiten.
Ich habe sie aufbewahrt – und bisher hat sie noch niemand anders gelesen.
In derselben Kiste ruhen wohlbehütet auch die Briefe, die ich noch im Nachlass meiner Mutter gefunden habe. Briefe, die sie erhalten hat – von ihrer Mutter und ihrer Großmutter.
Sie berühren mich sehr beim Lesen.
Das Schreiben „per Hand“ ist in den letzten Jahrzehnten immer weniger geworden – mittlerweile ist es eine Auszeichnung, einen handgeschriebenen Brief zu bekommen – oder eine Ansichtskarte aus dem Urlaub. Oder eine Weihnachtskarte.
Eine Zeitlang war es „in“, dass man Freunden zu Weihnachten eine Art „Bericht“ des abgelaufenen Jahres schrieb – in eine mehr oder weniger ansprechende Form gebracht – und dann vervielfältigt und mit einem persönlichen Autogramm ergänzt.
Da ich mich selbst sehr über solche „Schneckenpost“ freue, sende ich selbst auch immer noch welche.
In manchen Jahren stelle ich mir die Aufgabe, jeden Tag im Advent eine Karte oder einen Brief zu schreiben – so können sich dann 24 Menschen über Post freuen.
Auch hierbei unterstützen mich Tee und Kerzen.
Mein eigener Blog – Freiheitsgefühle
vom Gefühl, sich endlich Gehör verschaffen zu können
Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf – ich liebe Wort Spielereien, ungewöhnliche Formulierungen oder erfinde neue Worte durch Kombination der Vorhandenen.
Immer mit dem Ziel, Denkanstöße zu geben und positive Gedanken zu verbreiten.
Mit Briefen ist die Reichweite begrenzt – und zur Presse habe ich ein eher gespanntes Verhältnis.
Social Media schön und gut – aber der Wunsch nach einem eigenen Blog wurde immer drängender.
2017 startete ich den ersten, mit einem kostenlosen wordpress.com Account.
Ich war glücklich damit und tobte mich aus, postete immer dann, wenn mir danach war, und freute mich, dass andere sich mit mir freuten.
Dann kam die DSGVO und ich schloss aus Sorge den Blog.
Mein Renten-Eintritt hat mir letztes Jahr nun die Chance eröffnet, erneut durchzustarten, weil genug Zeit-Ressourcen frei wurden.
Das Gefühl, endlich meine Gedanken „in die Welt“ senden zu können, hat sich nach unbeschreiblich viel Freiheit angefühlt.
Ich liebe es auch, Geschichten und Gedichte zu schreiben; immer dann, wenn mir gerade danach ist. Da entstehen Elfchen oder ein Rondell, es geht fröhlich zu oder tiefsinnig.
Nicht alles ist immer nur ernst gemeint.
Manchmal finden sich diese Texte später auf einem meiner Bilder wieder und unterstreichen dort die farbige Botschaft.
Auf meinem Blog habe ich der Lyrik einen eigenen Bereich reserviert.
Und auch die kleinen grünen Monster sind dort vertreten. Diese Schuhe, die sprechen können und wichtige Fragen des Lebens mit ihrer Trägerin besprechen. Sie waren die ersten, die mit mir in 2017 in das Blog-Abenteuer starteten.
Genauso wichtige Fragen stellt Paula, die große Handpuppe, die sich für mein Coaching brennend interessiert.

Mein immerwährender Gesprächspartner
Kisten voller Tagebücher – mein wertvoller Schatz
Bunte Tinten, verschiedene Stifte, Verzierungen – oder auch nicht.
Chinesische Einbände, kleine Formate, Gummibänder drumherum, verblichene Schrift;
das Allererste war ein Schulheft. Mit 14 fing ich an, Tagebuch zu schreiben.
Sehr oft ging es um Verliebtsein, gemocht werden, Sehnsucht, Vorfreude, Kummer;
um große und auch kleine Gefühle.
Sie alle hatten Platz im Tagebuch – wo denn auch sonst.
Sie ersetzten Freundinnen und Vertraute.
Und immer, wenn ich in einer Beziehung unglücklich war, wurde wieder ein Tagebuch hervorgegraben und darin weitergeschrieben.
Die nächste Station meiner Schreib-Reise
Ja – bald darf es auch ein Buch sein
Vor einem halben Jahr habe ich begonnen, nun wirklich ein „richtiges“ Buch zu schreiben.
Der Traum „einmal im Leben ein Buch zu schreiben“ stand auf meiner Bucket Liste – die ich mittlerweile nicht mehr führe.
Als ich dann zufällig entdeckte, dass meine zweite Diplomarbeit von der Uni Marburg tatsächlich als „Buch“-Exemplar verfügbar gemacht wurde, war das ja bereits erledigt.
Die nächsten Pläne waren dann ein Coaching-Ratgeber mit dem Titel „Milchkaffee und Mittagsschlaf“ und ein „Atembüchlein für die Handtasche“
sowie die Zusammenfassung meiner Geschichten mit den „kleinen grünen Monstern“.
All dies ruht in den Tiefen meiner Festplatte und in meinem Kopf – und da liegt es momentan recht gut.
Ein ernsthaftes Projekt ist jetzt die Romanbiografie über meine Mutter, die 95 Jahre lang ein „ganz normales Leben“ geführt hat und dabei so viele besondere Herausforderungen meisterte, dass es mir unter den Nägeln brennt, dies aufzuschreiben.
Ich bin unglaublich gespannt, wieviel Unbekanntes ich dabei noch zutage fördern werde. Die Sammlung von Originaldokumenten ist recht vielversprechend.
Warum ich schreibe?
Schreiben sortiert mein Denken und macht Platz für Neues
Ich schreibe wegen des Schreibens – weil ich dabei mich selbst verstehen lerne.
Ich denke tatsächlich erst während ich schreibe – es ist bei mir kein nacheinander ablaufender Prozess.
Interessanterweise ist dies sowohl beim Schreiben am PC als auch beim Schreiben per Hand identisch. Wobei die Ergebnisse des Handschriftlichen sehr viel überraschender sind.
Wenn ich dann lese, was ich geschrieben habe, dann weiß ich wieder, was ich denke.
Und dann ist wieder Platz für neue Gedanken 💚
Beim Schreiben per Hand – insbesondere beim intuitiven Schreiben, bei dem die Hand keine Pause macht, sondern bewusst ständig weitergeschrieben wird – über einen Zeitraum von 5-15 Minuten – fühlt es sich manchmal so an, als ob ich gar nicht selbst schreibe.
„Es schreibt mich“ denke ich dann oft.
Wohin mich mein Schreiben geführt hat?
Zu mir selbst – immer wieder zu mir selbst.

Wenn Dir meine Gedanken ein Lächeln ins Gesicht zaubern
oder eine Inspiration daraus wächst,
dann gib mir einen virtuellen Cappuccino aus 😊.
Bis wir uns mal live treffen – dann zahle ich den Kaffee!

Ich bin SeelenFürSorgerin und Coach
und auch Künstlerin, Bloggerin und Wahl-Ostfriesin.
Als Theologin und Pädagogin begleite ich Menschen auf ihrem Veränderungsweg
und verschenke auf meinem Blog Lächel-Impulse für mehr Lebensfreude.
Monatlich am 27. erscheint mein Lächel-Letter, den Du hier abonnieren kannst.
Wenn Du individuelle Unterstützung beim Wiederfinden Deiner Lebensfreude möchtest
oder bei der Suche nach Deinem Sinn im Leben – dann schreib mir eine Mail.
Im 1:1 Coaching online oder live begleite ich dich ein Stück auf Deinem Weg zu Dir selbst.
Dann bin ich für Dich da – mit Herzenswärme, Humor und viel Geduld.
Liebe Lydia,
eine spannende Reise, in einigen Etappen sehe ich mich wieder, andere sind mir fremd, wie Lochkarten.
Verbinde mich auf jeden Fall mit der Antwort auf die Frage, wohin führt mich mein Schreiben: Zu mir selbst.
Es ist nicht meine einzige Antwort, mal sehen, ob ich auch was zu der Blogparade mache.
Wünsche dir viel Freude beim Schreiben deines Buches.
Herzliche Grüße
Stephanie
Liebe Stephanie – als ich mich an die Lochkarten erinnerte und die Tipp-Ex-Blättchen fühlte ich mich wie ein Dinosaurier …..
Auf Deinen Beitrag zum Schreiben wäre ich in der Tat sehr gespannt.
Mir scheint, Dir ist Schreiben mindestens so wichtig wie mir …..
Herzliche Grüße zurück 😉