Vom Opfer zum Gestalter – Praxistipps Folge 1

Wenn Du mich schon eine Weile kennst, dann weißt Du,
dass mir sehr viel daran liegt, mich nicht als Opfer zu fühlen,
sondern als Gestalterin meines Lebens –
auch und besonders in herausfordernden Situationen.

Volvic-Flasche mit Text "Chancen-Ergreifer"


Heute geht es hier ums BAHNFAHREN

Ich kann mir vorstellen, dass das Stichwort „Bahn“ Dich zum spontanen Augenrollen veranlasst hat.
Wer sich auf das Reisen per Zug einlässt, hat zunehmend
unter verspäteten, ausfallenden oder heruntergekommenen Zügen zu leiden.

Wirkliche Freude kommt da immer seltener auf.

Stress und Ärger sind an der Tagesordnung.


Aber – Jammern und Klagen hilft nur kurz –
so wie das Weinen beim aufgeschlagenen Knie, als wir noch Kinder waren.
Danach braucht es ein Pflaster.

Noch besser ist es, vorzubeugen,
zum Beispiel von vorneherein Knieschützer zu tragen,
wenn man sich aufs Skate-Board stellt.

Etwas Vergleichbares wie Knieschützer
habe ich mir fürs Bahnfahren im Laufe der letzten Jahre zugelegt.

Schiefertafel mit dem Satz "Sie betreten die stressfreie Zone"

Hier sind
meine
wichtigsten Tipps
für Dich



In meinem langjährigen Außendienst- und Wochenend-Pendler-Dasein
habe ich so einige Tricks gelernt,
die den Stresspegel immer weiter gesenkt haben –
im Wesentlichen durch Vorbeugen.

1. Für Fahrstrecken mit Umsteigen

Vorbeifahrender Zug im Bahnhof

2. Sitzplatzreservierungen

Koffer, Rucksack, Kaffeetasse auf Tisch und Brille

3. Die App Bahn-Navigator

Anzeige am ICE, dass der Zug gereinigt wird und nicht zum Einsteigen bereit ist

Das Beste kommt zum Schluss
meine Lieblings-Zusatz-Empfehlung:

Hinweisschild auf ein Straßencafe als Warnschild gestaltet

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