Wenn Du mich schon eine Weile kennst, dann weißt Du,
dass mir sehr viel daran liegt, mich nicht als Opfer zu fühlen,
sondern als Gestalterin meines Lebens –
auch und besonders in herausfordernden Situationen.

Heute geht es hier ums BAHNFAHREN
Ich kann mir vorstellen, dass das Stichwort „Bahn“ Dich zum spontanen Augenrollen veranlasst hat.
Wer sich auf das Reisen per Zug einlässt, hat zunehmend
unter verspäteten, ausfallenden oder heruntergekommenen Zügen zu leiden.
Wirkliche Freude kommt da immer seltener auf.
Stress und Ärger sind an der Tagesordnung.
Aber – Jammern und Klagen hilft nur kurz –
so wie das Weinen beim aufgeschlagenen Knie, als wir noch Kinder waren.
Danach braucht es ein Pflaster.
Noch besser ist es, vorzubeugen,
zum Beispiel von vorneherein Knieschützer zu tragen,
wenn man sich aufs Skate-Board stellt.
Etwas Vergleichbares wie Knieschützer
habe ich mir fürs Bahnfahren im Laufe der letzten Jahre zugelegt.

Hier sind
meine
wichtigsten Tipps
für Dich
In meinem langjährigen Außendienst- und Wochenend-Pendler-Dasein
habe ich so einige Tricks gelernt,
die den Stresspegel immer weiter gesenkt haben –
im Wesentlichen durch Vorbeugen.
1. Für Fahrstrecken mit Umsteigen
Klicken öffnet die Tipps

2. Sitzplatzreservierungen

3. Die App Bahn-Navigator

Das Beste kommt zum Schluss
meine Lieblings-Zusatz-Empfehlung:


Ich bin Theologin, Pädagogin und Coach
und auch Künstlerin, Bloggerin und Wahl-Ostfriesin.
Mit viel Herz zum Zuhören, Trösten, Mut machen und Fragen stellen
motiviere ich, unterstütze beim Gedanken sortieren und verbreite Freude.
Dafür verschenke ich auf meinem Blog Lächel-Impulse für mehr Lebensfreude
und sende monatlich am 27. meinen Lächel-Letter in die Welt, den Du hier abonnieren kannst.
Wenn Du individuelle Unterstützung beim Wiederfinden Deiner Lebensfreude möchtest
oder bei der Suche nach Deinem Sinn im Leben – dann schreib mir eine Mail.
Im 1:1 Coaching online oder live begleite ich dich ein Stück auf Deinem Weg zu Dir selbst.