Eine Ermunterung zum Lächeln

  • Jeder Tag ist ein neuer. Frisch geliefert, voller Möglichkeiten, voller Überraschungen und voller Herausforderungen
  • Jeder Schritt, den Du gehst, jede Entscheidung die Du triffst, beruht auf Deinen heutigen Kompetenzen und Deinem aktuellen Wissen. Morgen weißt Du mehr – weil Du heute etwas gelernt hast. Dann triffst Du morgen andere Entscheidungen. Sei nachsichtig mit Deinem gestrigen Ich!
  • Glaube an die Kraft der kleinen Dinge, an die Möglichkeiten, die durch winzige Veränderungen eröffnet werden! Versuch es – und wenn es nicht geklappt hat – versuche es erneut, vielleicht mit leichten Anpassungen.
  • Ein Lächeln verändert nicht die Welt. Aber es verändert Dich. Wenn Du es schaffst, es vor dem Spiegel zu tun, dann funktioniert es gleich doppelt so schnell.
  • Und wie der Flügelschlag eines Schmetterlings einen ungeahnten Einfluss hat, so wird Deine klitzekleine Veränderung Kreise ziehen. Deine Haltung wird aufrechter, Dein Schritt federnder.
  • Dein Lächeln wird ansteckend sein. Alle, die Du ansteckst, werden selbst zu Virus-Überträgern. Das Lächel-Virus breitet sich aus; sogar per Telefon, per WhatsApp, Zoom, Mail und in den Sozialen Medien. Unstoppable!

Entstanden ist dieser Beitrag in der 51. #Blognacht von Anna Koschinski – mit dem Schreib-Impuls „Wenn ich eine Botschaft an die ganze Welt senden könnte, dann wäre das ….“ (mehr dazu unter annakoschinski.de/blognacht)

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13 Kommentare zu „Eine Ermunterung zum Lächeln“

  1. Was für ein wunderschöner Artikel, liebe Lydia.
    Ich freue mich mit Portie Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Auch die Blognacht von Anna hat Magiecharakter.
    Und was für Botschaften an die Welt!
    Ich schicke Dir ein Lächeln aus dem Süden
    Margaretha

  2. Liebe Lydia,
    so ein schönes Beispiel, wie kreativ frau doch werden kann, wenn sie genug Ressourcen hat. 😃 Wirklich eindrucksvoll. Zum Glück habe ich zwei Kinder, die ich wegen „ihrer“ Gesundheit bei jedem Wetter hinauszwingen darf. 😁 Es heißt nicht umsonst Lachen ist gesund.

    Herzliche Grüße
    Alexandra

    1. Liebe Alexandra, das ist auch ein sehr schöner Grund, rauszugehen. Vielleicht geht es Dir da wie mir – es ist oft leichter, etwas für andere zu tun als für mich selbst ….
      Kinder sind es übrigens, mit denen ich das Lächeln und Lachen besonders mag. Da funktioniert das gegenseitige Anstecken besonders gut ;-
      Herzliche Grüße zurück

    1. Danke, Christine 😉
      in der Tat hat in meinem inneren Team jede/r einen Namen. Damit sind sie ein Stück „weiter weg“ von mir und ich kann besser mit ihnen umgehen – sie in ihre Schranken weisen, auf sie hören – oder ihre Meinung ablehnen … wie in einem realen Team eben.
      Hauptsache, ich verliere nicht die Klarheit, dass ICH der Chef dieses Teams bin 😉

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