Im Zug
Quelle: Nadjenka Borch (strichpunktstrich.de) auf LinkedIn https://t1p.de/22rbt
Im Regio von Nürnberg nach Stuttgart, in dem wir zweieinhalb Stunden saßen, saß uns schräg gegenüber eine Mama mit zwei kleinen Kids.
Ein Dreijähriger und seine kleine Schwester, fast noch ein Baby, aber sehr fidel und viel auf dem Boden unterwegs.
Die Mum hat das in dem sehr vollen Zug super gehändelt mit den beiden, doch irgendwann wurde die Kleine trotzdem etwas knatschig.
Schräg hinter uns saß eine junge Frau.
Irgendwann hockte sie sich einfach in den Gang, wo das Baby inzwischen fast bis zu meinem Platz gekrabbelt war – und fing an, für die zwei Seifenblasen zu pusten.
Die Kinder haben riesige Augen bekommen und sich eine ganze Viertelstunde verzaubern lassen. Auch ich und mein Sohn haben uns gefreut.
Danach hat sie die Seifenblasen dem Dreijährigen in die Hand gedrückt; „Für den Heimweg!“
Die Mutter hat sich bei der Frau bedankt und gefragt, wie es kommen würde, dass sie Seifenblasen dabeihätte. Die Seifenpusterin meinte, sie hätte sich das angewöhnt.
„Ich habe mittlerweile immer welche dabei; fürs Warten auf den Bus oder so. Und meistens freuen sich nicht nur die Kinder.“
Seifenblasen machen Lächeln
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